Die (bisher bekannte) Geschichte eines Findlings beim Nobiskrug

Findlinge als Zeugen der Landschaftsentwicklung

Die Hügel der friesischen Geestböden wurden in einem langen Zeitraum, zuletzt durch die Saale-Eiszeit bis vor ca. 150.000 Jahren geschaffen. Die Eismassen schufen die flach-wellige Grundmoräne mit Geschiebemergel und Lehm und zahlreichen Findlingen. Seitdem hat Wind und Wetter die Landschaft verändert; seit etwa 2000 Jahren trägt auch der Mensch dazu erheblich bei.

Die großen Findlinge haben es seit jeher den Menschen besonders angetan. Vielfach, wie in in der Lüneburger Heide oder auf der Wildeshauser Geest, zeugen noch die Steingräber von der Leistung der Vorfahren vor 2 - 4-tausend Jahren. Ehrfurchtsvoll werden diese tonnenschweren Bauten auch als Hünengräber bezeichnet. Ein großer Teil der Steine davon wurde im Mittelalter zum Bau von Gebäuden und Wegen gebraucht.

Ob es im Jeverland auf der Geest je Steingräber gegeben hat, lässt sich heute nicht mehr bestimmen. Mit Beginn des Steinhausbaues ab etwa dem 8. - 12. Jahrhundert wurden Findlinge zum Bau der Kirchen verwendet. Da wurde wohl auch nicht vor „heidnischen" Bauten Halt gemacht. Die Granitquader in den Wänden der Kirchen des Jeverlandes und der weiteren Umgebung zeigen die Menge und die Vielfalt dieser Gesteine (bei einigen Granitsteinen der Kirche in Marx ist die frühere „Nutzung" als Steingrab sehr wahrscheinlich).
Im Bereich der Marsch befindet sich unter dem Klei in mehreren Metern Tiefe noch die ursprüngliche Landschaft von vor 3 - 4-tausend Jahren. Da ein Teil der Marschenbildung erst in späterer Zeit erfolgte, kann nicht ausgeschlossen werden, dass hier einmal ein Steingrab entdeckt wird.
Aus der Frühzeit der Besiedelung stammen nur wenige Zeugnisse wie die Grabhügel im Upjever Forst und im Knyphauser Wald. Die „Carte von dem Herrschaftlichen Vorwerke Upjever. Mit dazu gehörige Holzungen, Fisch und Wilden Mörten, auch Bau, Grünen und Heide Landen" des Kartographen J.C. Krause von 1785 (befindet sich in der Schlossbibliothek) zeigt in der Nähe vom Nobiskrug eine Reihe Signaturen, die als Hügelgräber gedeutet werden. Magister Braunsdorf schreibt um 1797 (RIEMANN 1896 a) zum Nobiskrug: „Man findet hier verschiedene Rudera von heidnischen Begräbnissen auf den daherum befindlichen Bergen und Anhöhen, davon man aber meistentheils die Steine ausgegraben und zum Bau der Häuser verwandt hat."
Von alledem ist dort heute beim Nobiskrug nichts mehr zu erkennen. Der dort aufgewachsene Fritz Klostermann wusste um 1993 noch von Erzählungen seines Vaters, der um die vorherige Jahrhundertwende einen der Grabhügel im rückwärtigen Teil des Gartens abgetragen hatte.

Ach, wäre es schön, wenn das Jeverland auch heute noch ein Zeugnis der Steinzeit vorweisen könnte!

1889 vermerkt Kammerherr von Alten aus Oldenburg, dass zwischen Nobiskrug und Upjever ein „Hünen-Steindenkmal" gestanden habe. Und in seiner „Geschichte des Jeverlandes" erinnert RIEMANN (1896 b): „Hier mag es angebracht sein, eines Denkmals aus der ältesten Zeit unserer heimatlichen Geschichte Erwähnung zu thun, das leider vor wenigen Jahren der Unwissenheit zum Opfer gefallen und jetzt vom Erdboden verschwunden ist. Diesseits Nobiskrug erhob sich noch vor jetzt 15 Jahren zwischen dem zur Chaussee führenden und dem nach Upjever laufenden Feldwege, mitten im Ackerlande gelegen, ein altheidnisches Steindenkmal. Ein mächtiger Granitblock, drei Meter lang, 1 1/2 Meter breit und über 1 Meter dick, lag auf drei kleineren Granitbrocken, die mit Erde bedeckt und von Bickbeersträuchern überzogen, den Anschein erweckten, als ob der Stein auf einem Hügel sich erhebe. Der Steinkoloß deckte und zierte offenbar die Grabstätte eines gefallenen Helden, der nun schon vor Jahrtausenden eingegangen zu Walhallas Freuden. Es war das einzige Denkmal dieser Art, welches unser Jeverland besaß. Der Stein aber war dem Besitzer des Landes beim Pflügen hinderlich. Er versuchte ihn mit Pulver zu sprengen, und da er damit nicht ganz zum Ziel kam, untergrub er ihn und ließ den dabei in Brocken zersprungenen Block im Boden versinken. Beim Ausstich des unter dem Deckstein befindlichen Bodens sollen Urnen, „olle Pött", sonst aber keine Altertümer zum Vorschein gekommen sein, was bei der Unachtsamkeit, mit der die Arbeit geschah, nicht zu verwundern ist. Beistehende Zeichnung, flüchtig vor Jahren aufgenommen, bewahrt allein noch das Andenken an diesen alten Heidenstein."

Ob Riemann das Steindenkmal selbst gesehen hatte, ob die Zeichnung vor Ort oder eher aus der Erinnerung Jahre später entstand, ist nicht bekannt.  Und so „flüchtig ... aufgenommen" erscheint die Zeichnung allerdings auch nicht. Imposant erhebt sich der Brocken über die Umgebung und es erscheint wundersam, dass solch ein auffälliges Geländezeichen von der Weiterverwendung von Granitsteinen der vergangenen Jahrhunderte verschont geblieben ist .
Das Bild und die Beschreibung aber wirkten. Das Jeverland hatte ein Steingrab gehabt - zumindest bis 1881!


Ab Mitte des zwanzigsten Jahrhunderts wurden durch spektakuläre Ausgrabungen  (wie z.B. um 1875 Schliemann und wissenschaftliche Erkenntnisse in der Datierung von Fundstücken) das Interesse an der „Altertumskunde" in breiten Bevölkerungsschichten geweckt. Auch in Jever interessierten sich einige Bürger dafür und gründeten den „Altertumsverein Jever". Dieser schloss sich 1923 zusammen mit dem Heimatverein zum bis heute bestehenden „Jeverländischen Altertums- und Heimatverein e.V." zusammen. Treibende Kräfte waren damals Georg Janssen (Sillenstede), Karl Woebcken, Heinrich Schütte, F. W. Riemann und andere.

Der versenkte Stein am Nobiskrug wurde nicht vergessen. Große Pläne für die Ausgestaltung des Schlossgartens wurden geschmiedet: „.. wird es möglich sein, im Schloßgarten an passender Stelle das alte Hünengrab von Nobiskrug als ehrwürdiges Denkmal der ältesten Vorzeit unserer Heimat wieder aufzubauen." Der Plan war, zum 400-jährigen Stadtjubiläum „neben den vielen anderen mit neuen heimatlichen Sehenswürdigkeiten aufwarten können, um die sie mancher Ort beneiden wird." Diese Pläne zum Stadtjubiläum wurden aber nicht verwirklicht.
 

Am 4. Juli 1939 begann die wissenschaftliche Ausgrabung des Steines durch Museumsdirektor Michaelsen aus Oldenburg mit Hilfe von Schülern und Lehrern des Mariengymnasiums. Die Grabung wurde Ziel vieler Heimatforscher (Oldenburgische Staatszeitung vom 8. Juli 1939). Das Jeversche Wochenblatt teilte euphorisch mit:  „Damit ist der sichere Beweis erbracht, daß die Geestzunge Möns-Nobiskrug-Cleverns-Jever schon damals besiedelt war. Die Ausgrabung ist von großer Bedeutung für die Vorgeschichte unserer engen Heimat. Ob das Grab in seinem ursprünglichen Zustande wieder hergestellt werden kann, ob es gar zu einer Art Ehrenhain ausgestaltet werden kann, wird sorgfältig geprüft werden müssen." „Es ist heiliger Ahnenboden!" (Jeversches Wochenblatt 05.07.1939).
In einer Beilage zur  Ausgabe des Jeverschen Wochenblattes vom 15.07.1939 schreibt Georg Janßen (Sillenstede) ausführlich den bisherigen Wissensstand über das Steingrab und weist auf die verschiedenen weiteren urgeschichtlichen Besonderheiten des Gebietes um Nobiskrug hin.

Eine archäologische Nachuntersuchung am 28. Juli 1939 aber zeigte, dass die großen Findlingsreste in unberührtem Boden lagen, nie bewegt oder untergraben worden waren - der Stein lag 1939 noch in einer Lage wie die Eiszeit ihn abgelegt hatte. Dieser Stein kann daher nie Bestandteil eines Steingrabes gewesen sein.
Das Ergebnis dieser Untersuchung durch Michaelsen wurde am 3. August 1939 in der Oldenburgischen Staatszeitung und im Jeverschen Wochenblatt gleichlautend abgedruckt. Ein sachlicher Bericht ohne die bisherige Überschwenglichkeit, unterzeichnet von Michaelsen: „Es kann sich also in diesem Fall nicht um ein Steindenkmal handeln, sondern nur um einen einzeln liegenden großen Findling.." „ Zur großen Enttäuschung aller Heimatfreunde muß der alte Berichterstatter Riemann durch falsche Nachrichten getäuscht worden sein, offenbar ohne selbst Untersuchungen anzustellen."
Wer die Zeitungen dieser damaligen Tage durchblättert, muss (wenigstens heute) erschrocken sein von den Nachrichten über die Kriegsvorbereitungen und Demagogie. Das mag eine akzeptierbare Entschuldigung dafür sein, dass hier die Nachricht vom „Steingrab" nicht richtig zur Kenntnis genommen wurde.      

Bei der Grabung wurde der Stein nicht geborgen. Das Grabungsloch wurde wieder eingeebnet. Der damalige Besitzer dieses Ackers, Landwirt Mathias Oltmanns, markierte die Lage des Steines und durfte auch weiterhin hier nicht tief pflügen.

Dr. K.H. Marschalleck, der längjährige Archäologe am Schlossmuseum Jever, hatte 1956 in seiner Aufstellung über Fundstellen der Ur- und Frühzeit in der Gemarkung Cleverns-Sandel unter Nr.26 den „Grossen Findling" aufgeführt. Er wies darauf hin, dass dieser für den Rest eines Hünengrabes gehalten wurde, dass aber durch die Ausgrabung von Michaelsen dieses verneint werden muss. Er vermutete, dass möglicherweise ein Zusammenhang zwischen der Grabhügelreihe, die auf der Karte von 1785 eingezeichnet ist, und dem Findling bestand: „Vielleicht ein 'Opferstein', vielleicht auch in einem der nicht erhaltenen Grabhügel gelegen."

Ende der sechziger Jahre wurde in diesem als Korteland bezeichneten Flurstück eine Sandgrube eingerichtet. Im Zuge der Geländeabflachung wurde dann der Stein endgültig ausgegraben. Archäologische Untersuchungen fanden dabei nicht statt. Bei der Bergung zerbrach der Stein in mehrere Brocken. Die beiden größten Stücke wurden zum Flugplatz Upjever transportiert und fanden Verwendung als Denkmal der Instandsetzungsstaffel / Waffenschule der Luftwaffe 10, später Jagdbombergeschwader 38 „Friesland".
Offensichtlich bestand bei den heimatkundlichen Interessierten des Jeverlandes aber keine genaue Kenntniss über das Grabungsergebnis von Michaelsen, auch die Ausführungen von Marschalleck wurden offensichtlich nicht genau gelesen. Im Historienkalender auf das Jahr 1983 schildert der langjährige Vorsitzende des Heimatvereins Schortens, Erhard Harms, den bisherigen Werdegang des zerbrochenen Findlings (HARMS 1983). Er schließt seinen Bericht mit einem Foto des Luftwaffendenkmals und mit den Worten: „So ist mit diesen Steinen die Erinnerung an das einzige Hünengrab des Jeverlandes erhalten geblieben."

Als ich 1987 hierher nach Jever kam, hörte ich als Megalithgrab-Interessierter bald von der ehemaligen Existenz dieses Steingrabes. Die Berichte von Braunsdorf und Riemann lernte ich kennen, auch das Register von Dr. Marschalleck. Aber, gefangen von dem Wunschgedanken „Hünengrab" habe auch ich Marschalleck nicht genau gelesen, die übrigen Ergebnisse von Michaelsen waren hier nicht bekannt - zumindest bei all denen, mit denen ich zu diesem Thema gesprochen habe.

Schon um 1995 reifte beim damaligen Stadtdirektor I. Hashagen der Plan, das Hünengrab wieder herzustellen. Vorbild sollte die Riemannsche Zeichnung sein. Bis sich ein entsprechender großer Deckstein gefunden hatte, vergingen wieder einige Jahre.
Im Jahre 2000 wurde im etwa 200 Meter vom Korteland entfernten städtischen Wäldchen „Lönshain" durch den Bauhof der Stadt und mit Hilfe eines örtlichen Unternehmers ein Nachbau nach der Zeichnung Riemanns aufgestellt.  Dass die Tragsteine in diesem Nachbau zu liegen anstatt  zu stehen kamen, mag dem heutigen Sicherheitsdenken zugute geschrieben werden.

Im Zuge der Auflösung des JaboG-38 „Friesland" geriet auch der Stein der InstStff / JaboG-38 „F" wieder ins Blickfeld.
Als der Standortkommandant des Flugplatzes Upjever von der „Geschichte" des Denkmals hörte, bestand er darauf, die verbliebenen Reste des Steines zurückzugeben und daraus das „Kulturgut Steingrab", so gut es eben ging, wiederherzustellen.

Mitglieder des Jeverländischen Altertums- und Heimatvereins und der Stadt planten zusammen mit dem Standortkommandanten. Die Idee war, bei Rückgabe entweder nur den Originalstandort oder das Museum für die Aufstellung in Betracht zu ziehen. Die Eigentümerin der Parzelle, auf der bis vor dreißig Jahren der Stein gelegen hatte, fand Gefallen an der Idee und war bereit, die mit Wallhecken umgebene Fläche von 1 Hektar zu verkaufen. Der Rat der Stadt wiederum unterstützte das Vorhaben sofort, zumal die Fläche gleichzeitig als Ausgleichsfläche für städtischen Bauvorhaben dienen konnte.
So fügte sich schnell und günstig eine neue/alte Heimat für die Steinbrocken. Allein der Irak-Krieg verzögert den Transport, denn die dazu notwendigen schweren Maschinen des Militärs wurden auf dem Flugplatz gebraucht. Im Sommer 2004 war es endlich soweit: die Steine waren wieder auf dem Flurstück Korteland angekommen - geparkt auf Paletten.

Für die möglichst authentische Wiederherstellung wurde der Bezirksarchäologe Dr. Jörg Eckert hinzugezogen. Wie groß war unser Erstaunen, als Dr. Eckert bei einem gemeinsamen Ortstermin im Spätsommer 2004 darauf verwies, dass dieser Findling nie Bestandteil eines Steingrabes gewesen war. Er belegte dieses mit dem damaligen Grabungsbericht und mit Fotos, die 1939 bei der Grabung aufgenommen wurden. Auch die damaligen Verlautbarungen der Presse und die hiesigen überschwänglichen Berichte von Georg Janssen, Sillenstede waren in den Unterlagen.

Ernüchterung bei den engagierten Heimatfreunden. Alles ein Irrtum, leben wir hier in Jever unter einer Wunsch-Käseglocke?
Die Fakten sprachen für sich. Wie aber gehen wir jetzt weiter vor? Wie rechtfertigen wir jetzt die Planung und die Ausgaben?

Im August 2005 wurde das Jagdbombergeschwader 38 „Friesland" außer Dienst gestellt und der Flugbetrieb weitgehend eingestellt. Wurde zumindest der Abbau des dazugehörigen Denkmals „nur" um wenige Monate vorweggenommen? Wäre das Denkmal stehen geblieben?

Es wurde erwähnt, dass die Parzelle Korteland auch als Ausgleichfläche für Baumaßnahmen und Versiegelungen innerhalb des Stadtgebietes dienen soll. Die direkt neben dem städtischen Flurstück liegende und aufgegebene Kiesgrube hatte sich im Laufe der letzten Jahrzehnte zu einem dauerhaften Flachgewässer mit Geburtsstube für Kröten entwickelt. Auch die Pioniervegetation wechselnasser Standorte und vegetationsarmer Gewässer mit selten gewordenen Binsenarten, die mittlerweile des Schutzes bedürfen, zeigte sich. Da lag es nahe, dass in den tiefliegenden Teilen der Parzelle Korteland den Binsen und anderen Mitgliedern der Lebensgemeinschaften weiterer Raum geschaffen werden sollte. Das Gelände Korteland wurde daher „aufgewertet", indem ein naturnaher, seltener oder verloren gegangener Lebensraum für den Naturhaushalt, ein nährstoffarmes Flachgewässer geschaffen wurde. Platz für die Steinbrocken war auch noch.

Heute liegen die Findlingsreste am ursprünglichen Standort (die Steine waren 1939 eingemessen worden) in der richtigen Lage; freigegraben durch den Sandabbau am Ufer einer urtümlichen wirkenden „Ausgleichs"-Landschaft. So etwa kann man sich die Landschaft von vor zweitausend Jahren und mehr vorstellen, als sich noch viele Wasserflächen zwischen den Geestkuppen der Moränenlandschaft befanden. Die Tümpel vermoorten langsam -  später wurde diese Niedermoore entwässert  und kultiviert. Verschiedene Landschaftsbezeichnungen wie Eckermoor, Schwemme, Kuhbroksmeer, Husumer Meer u.a. in der näheren und weiteren Umgebung im Stadtgebiet weisen noch heute darauf hin.

Die beiden größten Bruchstücke des Findlings liegen wieder am ursprünglichen Ort. Sie sind nicht Reste eines Steingrabes. Aber sie können eine Anknüpfung bzw. Brücke zur Landschaftsgeschichte sein - und zum Nachdenken über das Verständnis des Menschen zur Landschaft und Natur.
Erkennen wir richtig? Bemühen wir uns um Wissen oder verlieren wir uns im Wunschdenken?

Manch einer mag es auch heute nicht glauben, dass so ein großer Stein nicht doch ein Hünengrab war.

Der erwähnte Nachbau des Steingrabes befindet sich am Sandeler Burgweg im Lönshain gegenüber Hausnummer 5. Das Gelände Korteland mit dem beschriebenen Findling liegt ca. 200 Meter östlich davon am Sandeler Mühlenweg am Ende der Ausbaustrecke gegenüber dem Forst. Bitte beachten Sie, dass es sich um eine Naturschutzfläche handelt.

Quellen:
HARMS, E., Das Steinmal vom Nobiskrug. In: Der Historienkalender auf das Jahr 1983 (146. Jahrgang). Jever. Seite 55 - 58.
MARSCHALLEK, K.H., Die Grabhügel des Jeverlandes. In: Der Historienkalender auf das Jahr 1962 ( 125. Jahrgang). Jever. Seite 35 - 41.
F.W. RIEMANN, Magister Braunsdorf Gesammelte Nachrichten zur geographischen Beschreibung der Herrschaft Jever. Jever 1896 a.
F.W. RIEMANN, Geschichte des Jeverlandes. Jever 1896 b. Seite 30 - 31.

Bilder:
NLD-Archäologie, Archiv H. Albers, 
Bleck
    
(Dieser Text wurde in dem Historienkalender auf das Jahr 2008  - erschienen im Sommer 2007 -  bereits veröffentlicht. Er wird hier durch weitere Aufnahmen ergänzt).

V. Bleck
, 2009