Einst und jetzt
Die Gewässerkarte der Sielacht Wangerland, Stand 1990. |
Eigentlich müsste das Jeverland mit seinen vielen Leiden, Tiefs, Schloten und anderen Wasserflächen in der Marsch ein Paradies für Wassersportfreunde sein. Besonders das Wangerland bietet mit den im Entwässerungsnetz angelegten Verbindungen Möglichkeiten von kleineren oder längeren Rundfahrten. Die nebenstehende Karte zeigt alle in der Zuständigkeit der Sielacht Wangerland liegenden Gewässer. Für ein Dahingleiten im Kanu oder Angeln im Ruderboot eignen sich jedoch nur die großen Leiden und Tiefs. Ein Versuch, den Tourismus durch den Bau mehrerer Bootsanleger für Kanu- und Paddelbootfahren (um 1994 durch den Landkreis) zu fördern, brachte wenig Erfolg. In Jever sind die beiden Anleger am Kajepadd (Dwars-/Hookstief) und am Schurfenser Weg (Mühlentief) bis heute durch die Pflege des Bauhofes benutzbar. Für die Gewässererkundung der Marsch bietet der Anleger am Schurfenser Weg einen guten Start - nebst PKW-Parkplatz.
Allerdings wird der Paddler mit seinem Sitz gerade über der Wasseroberfläche schon nach wenigen Metern Gewässerverlauf feststellen, dass er aus dieser „Tiefe" die weite Marschenlandschaft nicht mehr sieht. Eingegrenzt zwischen hohen Böschungen, meist dicht bewachsen mit Schilfrohr (Phragmites), manchmal auch durch hohe Bäume flankiert, kann er in der blick-geengten Umwelt aber die Vielfalt dieses Biotops erleben - oder es sportlich sehen, um z.B. eine vorzeigbare Strecke zu meistern.
Die Landesgeschichte bietet einen weiteren Zugang zu einzelnen Gewässern. Landgewinnung und -erhalt sind mit dem Wasser der Nordsee sowie dem Abflussmanagement des Niederschlagwassers von den lagehöheren Geest- und Moorländereien untrennbar verbunden. Schon früh wurden die großen Tiefs, die als alte Prielverläufe oder als Reste von Meereseinbrüchen geblieben sind, auch als Verkehrs-und Transportwege genutzt und mit Booten befahren. Das ist angesichts unserer heutigen Straßen-Motorisierung aber nicht mehr notwendig.
Die Binnenentwässerung des Jeverlandes erfolgte bis vor wenigen Jahrzehnten über mehrere Sieltiefs, die in die Jade bzw. in den Jadebusen führten - mit Ausnahme des Tettenser Tiefs. Dieses leitete das Wasser zu Zeiten Fräulein Marias über das Garmser Siel in die seinerzeit noch vorhandene Harlebucht. Garmsiel war gleichzeitig auch ein Hafen für An- und Ausfuhren von Waren und Gütern über die Nordsee. Siehe dazu auch die Karten in Landesbeschreibung vom Harlingerland.
Mit der fortschreitenden Verlandung der Harlebucht und der Gewinnung immer weiterer Groden ergaben sich in der Entwässerung jedoch Schwierigkeiten. Verschiedene neue Abwässerungen wurden versucht. Mit dem „Tillessen-Plan"*) in den 1960er Jahren wurde die Binnenentwässerung des Jeverlandes dann neu geordnet. Es wurden die großen Tiefs verbunden und ein gemeinsames Schöpfwerk und Siel in die Nordsee geschaffen (Hohenstiefersiel, Horumersiel).
Für die Zeit davor gibt es für die Nutzung der beiden wichtigsten befahrbaren Tiefs, das Hookstief und das Tettenser Tief, zahlreiche Transport- und Hafenakten. In dem vergriffenen Büchlein aus dem Jahre 1958 „Bilder aus der Vergangenheit des alten Kirchspiel Tettens und seiner Umgebung" von Hinrich Dietrich Fastenau ist das Transportwesen auf dem Tettenser Tiefs zwischen Tettens und der Schlachte in Jever zu Beginn des 19. Jahrhunderts anschaulich beschrieben - auch wenn die heutige Forschungen vielleicht einiges anders bewertet. H. Fastenau (1881 - 1970) war von 1929 bis 1946 der Hauptlehrer in Tettens.
Im diesem Juni bin ich mit einem Freund die Strecke Jever - Tettens in einem Paddelboot abgefahren. Zweieinhalb Stunden für die ca. 6,5 km, das war keine Bummeltour - vergleiche die Zeitangaben im Text weiter unten.
Geschichte im Hinterkopf, die Kamera griffbereit bereit für besondere Einblicke vom Wasser aus. Die Schnappschüsse sowie die Anzeigen und übrigen Darstellungen aus anderen Quellen sollen denText von H. Fastenau ergänzen.
Hinrich Fastenau, Das Tettenser Tief
a) Als einstiger Schiffahrtsweg
Jever liegt heute auf einem Geestvorsprung am Rande der fruchtbaren Marsch.
In alter Zeit hatte es aber durch offenen Seebalgen Anschluß an das Meer und war infolgedessen ein nicht unbedeutender Handelsplatz, wie die römischen Münzfunde am Ort und die Verbreitung jeverscher Münzen bis weit in den Ostseeraum hinein beweisen. Schiffsverbindungen bestanden nicht nur über die Crildumer Bucht am Woltersberg vorbei, sondern um 1400 auch über Schluis am südlichen Ende der Harlebucht.
Das Tettenser Tief, früher auch „Garmser Diep" genannt, war eine alte Flutrinne der Harlebucht, entstanden durch die Luciaflut vom 14.XII. 1287 1). Ob es damals als schiffbarer Wasserweg auch bis Jever reichte, darüber sind die Gelehrten sich nicht einig. Während Dr. Andree auf Grund seiner Untersuchungen es bejaht, glaubt Pastor Woebcken es verneinen zu müssen. Der eine behauptet, der Ortsname Garms sei aus der Gegend von Jürgens Dreesche nach Norden gewandert, der andere schließt auf den umgekehrten Weg. Nach den Ausführungen des allgemein anerkannten Heimatforschers Sello verdankt das Tettenser Tief „seinen Ursprung der Garmser Seebalge von der Harlebucht her, die bis südlich Tettens ins Land eindrang und in einzelnen Ausläufern bis Jever reichte." 2) .
Es hatte schon seine Gründe, wenn Tettens und Ziallerns gerade an dieser Stelle entstanden. Tettens wird urkundlich 1324 zuerst genannt. Aber die heutige Kirche stand schon etwa 100 Jahre früher, und aus der Urkunde Nr. 3 des Bandes 6 (Jever und Kniphausen) darf man schließen, daß zu den Kapellen, die sich 1143 um die Mutterkirche zu Hohenkirchen im Wangerland gruppierten, wahrscheinlich auch Tettens gehörte. Wir können uns vorstellen, wie zahlreiche Segler hier anlegten, um Waren aus- und einzuladen. Vielleicht war Tettens zeitweilig auch ein Schlupfwinkel der Seeräuber. Im Jahre 1337 schrieben Wangerländer und Östringer an den König von Frankreich: „Den Kaufleuten, den Fremden aus aller Welt, die unsere Häfen besuchen, bieten wir Frieden und Sicherheit". Für Wangerland waren es die Harle und die Jade, für Östringen die 1318 genannte Anlegestelle Loppelt an der Made. (Nach Pastor Woebcken.)
Nördlich Fischershäuser
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Kirchdorf Tettens, gezeichnet von Renke Gerhard Kunstenbach, koloriert von Hermann Heinrich Dunker, 1790, Aquarell und Gouache auf Papier, 14,4 x 22,8 cm. Schlossmuseum Jever |
„1831, 8. 11. reiste ich im Boot nach Jever zum Martinimarkt, von wo ich im Boot auch zurückkehrte. Das Wetter was regnerisch und kalt"
„1831, 20. 11. lieferte Pastor Andreae 9 Tonnen Hafer bei Dr. R. Joachims Haus ins Boot, die Frucht ging an Kaufmann Siebs in Hooksiel."
„1831. In der Nacht vom 26. auf den 27. Dezember fing es an zu frieren... Am 30. Dezember hat sich der Bootsführer Rogge noch mit dem Boot durchgearbeitet bis Jever."
„1832, 15. 3. wird die Leiche des katholischen Amtmanns Rößel im Boot nach Jever gebracht, hier von den Trägern gleich auf die Bahre gesetzt und zum Friedhof getragen."
„1833, 13. 2. stirbt die Mutter von P. A. Am 28. 2. morgens um 5.00 Uhr kommen schon die Träger und tragen um 6 1/2 Uhr den Sarg über den Friedhof ins Boot. Die Angehörigen setzen sich hinzu und treffen um 9.00 Uhr in Jever ein, von wo es per Wagen nach Horsten geht."
„1839 erhält Rogge für das Bootziehen zum Johannimarkt in Jever von P. A. 18 Groten."
„1847, 3. 1. schickt der Schlachter Onnen-Wiefels per Schiff ein Ferkel an Pastor Andreae."
Der Hillernser Hafen in Tettens.
(Schlossmuseum Jever) |
b) Einst beliebte Eisbahn
Auch wenn das Tettenser Tief im Winter mit einer festen Eisdecke überzogen war, diente es von altersher als einfacher und bequemer Verkehrsweg. Viele Leute waren des Schlittschuhlaufens kundig und erledigten während einer Frostperiode ihre Besorgungen, Besuche und Ausflüge auf dem Tief und den Nebenwasserzügen. Wer sich selbst in der Kunst nicht ganz sicher fühlte, ließ sich von Freunden schieben oder drückte z.B. Bootsfahrer Rogge dafür ein Trinkgeld in die Hand. Lag Schnee, ging man zu Fuß oder zog noch einen Handschlitten hinter sich her (Postboten). Pastor Andreae schrieb in seinem Tagebuch: „Am 19. XII. 1830 machte ich mich mit Herrn Amtmann Rößel, Herrn Auditor Hofmeister und Herrn Kaufmann Drost eine Partie auf Schlittschuhen nach Altgarmssiel, wo wir Kaffee tranken und dann glücklich heimkehrten." Die folgenden persönlichen Aufzeichnungen verdankt der Verfasser mündlichen Überlieferungen alter Leute.
In den achtziger Jahren des vorigen Jahrhunderts waren die Winter meistens strenger als heute. Es fiel viel Schnee und fror oft recht hart und lange, so daß das Eis auf dem Tettenser Tief nicht selten wochen-, ja monatelang fest war.
Dann herrschte ein fröhliches Treiben auf der Eisbahn, hauptsächlich an Mittwoch- und Sonnabendnachmittagen, wo die Schuljugend frei hatte. Es strömten viele Menschen, Jung und Alt, von Jever, Alt- und Neugarmssiel, aus der Koppenburger Leide und dem Crildumer Tief hin zum Treffpunkt Tettens. Manche scheuten sogar einen anfänglich längeren Fußmarsch nicht.
Anzeigen aus den Jeverschen Wochenblatt um 1900 |
Bei jeder Brücke stand ein Mann mit einem Tisch und schenkte Schnaps aus. Tante Tina Heeren stellte ein Jahrmarktszelt auf und verkaufte Aale, Kuchen und sonstige Leckerbissen, die der Bäckermeister Janßen, der Vorgänger des alten Wichmann, lieferte. Das Zelt stand oft wochenlang am Eingang des Hafens auf dem Eis, und Tante Tina saß mit einer Feuerkieke darin. In Ziallerns baute der Inhaber des damals noch offenen Erbkruges, Fr. Seetzen, sein Schankzelt bei der „Kobrügg" auf.
Viele Eisläufer kehrten in die geheizten Räume der Gasthäuser „Zum Deutschen Hause" und „Zum Goldenen Adler" ein, um bei dampfenden Kaffee, Tee oder „Heet un Söt" den äußeren und inneren Menschen zu wärmen. Damit die Gäste bequem ab- und aufsteigen konnten, führte direkt vom Tief ins „Deutsche Haus" eine Treppe zu einer besonderen Eingangstür des Saales. Welche Bedeutung der Wirt den Eisfesten beimaß, geht daraus hervor, daß er nach einem Brande im Jahre 1907 beim Neubau Treppe und Tür nicht vergaß. Die Eisbahn war verpachtet; mehrere Arbeiter hatte eine bestimmte Strecke zu fegen. Die Tageskarte zum Betreten des Tiefs kostete 10 Pfennig. Als die geschicktesten Schlittschuhläufer haften noch heute in lebhafter Erinnerung Frau Wilhelm Carstens („Hof von Wangerland"), der Gemeindevorsteher Wilhelm Hintzen und der Malermeister Ulrich Carstens, ein Sohn des des Hauptlehrers Wilke Carstens, der 1829 von Hooksiel nach Tettens versetzt wurde. Es war eine Lust anzusehen, wenn nicht nur junge, sondern auch ältere Damen und Herren Arm in Arm oder Hand in Hand, kunstvolle Bogen schneidend, sich von einem Ufer zum anderen wiegten. Wir können uns vorstellen, daß während einer Tettenser Eissaison manche Verlobung angebahnt wurde. Es war in früheren Zeiten bei einem Bekanntwerden auf dem Eise das beiderseitige Einverständnis zum Verlöbnis erreicht, wenn der männliche Partner seiner Mitläuferin die Schlittschuhe unterschnallen durfte.13)
Das Gewässer Nr. 19 ist das Tettenser Tief.
Anleger bei x, die lila unterlegten Abschnitte des Tiefs sind nur bedingt oder gar nicht befahrbar. Jever - Tettens: ca: 6,5 km |
Fußnoten (wie im Original des Aufsatzes):
1) Pastor Woebcken im Historien-Kalender 1957 S. 18.
2) Sello, „Östringen und Rüstringen" S. 62.
3) Braunsdorf S.11.
4) Sello, Ö. R. S. 49 und 62/3.
5) Oldbg. Urk. 6,977.
6) Nach Trümper in „Die Stadtlandschaft Jever" 1952.
7) Tenge, „Jev. Deichband" S. 162 und 262 ff.
8) Sello, „Territ. Entwicklung des Herzogtums Oldenburg".
9) Anton Günther vermachte die Einkünfte dieser Landgüter Anton I. von Aldenburg, dem „Beherrscher" von Varel und Knyphausen.
10) Nördlich der Hofbrücke, heute im Besitz der Familie Carstens, aber kein Geschäftshaus mehr.
11) Lebenserinnerungen seines Sohnes Karl Alexander Julius.
12) Tettenser Kirchenbuch.
13) G. Schipper im Hist.-Kalender 1952.
Soweit Fastenau.
Im Jahre 2021 ist das Tettenser Tief (Gewässer Nr. 19 in der nebenstehenden Karte) für die Entwässerung kein einheitlich ausgebautes Gewässer mehr. Von der Verbindung mit dem Hookstief und dem Mühlentief (Einlauf der Kläranlage Jever) im Süden bis zu der um 1970 neu geschaffenen Anbindung an das Crildumer Tief (Gewässer Nr. 3 in der nebenstehenden Karte) in der Höhe von Wiefels erfolgte ein breiter Ausbau - wie das Crildumer Tief insgesamt. Der nach Norden weisende nächste Abschnitt des Tettenser Tiefs unter der Brücke nach Utlande bis zur Gewässerkreuzung mit der Quanenser bzw. Utlander Leide ist arg verschlammt und durch die Teichrosen fast nicht befahrbar. Eine Aufreinigung liegt längere Zeit zurück, da dieser Abschnitt für die Entwässerung wohl nur bedingt erforderlich ist.
Ab der Gewässerkreuzung Utlander Leide bis nach Tettens ist das Tief wieder breiter und befahrbar - auch wenn die Wasservegetation sehr sehr üppig wächst. Die Flussrichtung ist - historisch gesehen - in diesem Teil umgekehrt worden. Das Wasser fließt nach Süden über die Utlander Leide zum Crildumer Tief.
Mit Beginn des bebauten Bereiches von Tettens dann ist im Gewässer kein Fortkommen mehr. Eine nur Zentimeter tiefe Wasserschicht über dem Schlamm, Wasserpest, Schilfrohr und Teichrosen einschließlich Balken und Abfall versperren den Weg - dass die Anwohner bzw. Gemeinde diesen Zustand nicht anklagen, wundert... Nördlich Tettens erfolgt die Ableitung über die Koppenburger Leide.
Der große Baumbestand im Bereich Fischershäuser und kurz vor Tettens mit seinen weit über das Wasser ragenden Baumkronen und Ästen sowie die eingeschränkte Sicht im grün-nassen Milieu lässt ein „Amazonas-Feeling" aufkommen. Die Vegetation mit Teichrosen, Wasserpest, Laichkräutern und Flutendem Schwaden wird sicherlich in Kürze in einigen Abschnitten die gesamte Breite des Tiefs einnehmen. Für die sportlichen Kanuten sicherlich eher ein Hindernis, für andere vielleicht ein Abenteuer.
Hier ist ein geschichtlicher Blick angebracht:
Auf dem Tettenser Tief wie auch auf den anderen zum Transport genutzten Gewässern wurden die Boote - neben der Unterstützung durch Segel - meist „getreidelt". Mit Pferde - und Menschenkraft wurde das Gefährt, das durchaus viele Tonnen Güter trug, vom Ufer aus gezogen. Das setzte voraus, dass kein Gehölzbewuchs das Treideln störte und dass bei Einmündungen von Gräben mindestens ein Steg vorhanden sein musste. Der Wasserstand war seinerzeit erheblich höher als heute.
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Für die Erfordernisse der Landwirtschaft ist der Wasserspiegel der Tiefs immer mehr abgesenkt worden. Überschwemmungen wie bis in die 1950er Jahre gibt es nicht mehr.
Besonders im Winter wird der Pegel tief gehalten. Auf dem Wasser sollte jeder die Gelegenheit nutzen, Abfall, Getränkedosen und Flaschen einzusammeln und ordentlich zu entsorgen. Ahoi. Zum Schlittschuhlaufen sei noch angemerkt, dass durch die wechselnden Wasserstände, bedingt durch das winterliche Abpumpen, keine stabile Eisschicht mehr entsteht. Zudem grüßt bereits der Klimawandel.
Quellen: Erhard Ahlrichs, Tettens. Oldenburg 2005. Hier Abb. 72 „Der Hillernser Hafen" (Herkunft: Schlossmuseum Jever). Siehe hierzu das Ölgemälde vom Lothar Strübbe des Tettenser Hafens, veröffentlicht im Jeverschen Wochenblatt vom 16. November 2020, S. 7. Nina Janssen, Bildbesitz in der Peripherie. Die Verbreitung von Malerei und Grafik im Jeverland (1600–1900). Hier Abb. 51 „Kirchdorf Tettens" (Herkunft: Schlossmuseum Jever). Almuth Janssen, Nadorst-Wirtschaft Zur Grünen Wiese. In: Historienkalender auf das Jahr 1985, S. 28. Siehe dazu Stichwort Wikipedia: Treideln mit einer ausführlichen Beschreibung und vielen anschaulichen Bildern. Jeversches Wochenblatt, Anzeigen vom 15.01.1892, 11.01.1894 und 20.01.1903. *) Karl Tillessen (1907–1995), Wilhelmshaven, Wasserbauingenieur des Strombauressorts der Kriegsmarinewerft in Wilhelmshaven. Hat später als Leiter des Wasserwirtschaftsamtes Wilhelmshaven die Entwässerung des Jeverlandes neu strukturiert. Viele Jahre war er Chef des Oldenburgisch-Ostfriesischen Wasserverbandes. Alle Landschaftsbilder : V. Bleck V. Bleck, Juli 2021 |