Der Vorburggraben - Archäologie in der Altstadt Jevers

Warum Archäologie den Baufortschritt behindern sollte.

Der nachstehende Bericht erschien vor 70 Jahren in 'Friesische Heimat' (24. März 1959), einer Beilage des Jeverschen Wochenblattes, unter der Überschrift „Der Vorburggraben". Der Autor ist Karl Heinz Marschalleck, der zwischen 1952 und 1970 als Archäologe in Jever und Ostfriesland tätig war *).

Jede Ausschachtung in der Innenstadt von Jever fördert erfahrungsgemäß irgendeinen Fund oder einen Befund zutage, der für die Frühgeschichte unserer Stadt von Bedeutung ist. Manches Neuartige ist in den letzten Jahren schon zutage gekommen und konnte ausgewertet werden, manches ist aber auch durch Versäumnis der Meldung unwiederbringlich verloren gegangen.

Kaum in einem anderen Orte mit mittelalterlicher Tradition gestaltet sich die Stadtkernforschung" so schwierig wie in Jever, da das mittelalterliche Ortsbild durch die Regentin Fräulein Maria um die Mitte des 16. Jahrhunderts völlig umgestaltet wurde. Durch Neubau und Erweiterung de Schlosses, durch die Schaffung umfangreicher Verteidigungsanlagen, die in den Graften größtenteils noch heute sichtbar sind, wurde die alte Kernsiedlung mit Kirche, Burg und Hafen derartig verändert, dass sie heute fast nur noch aus Siedlungsresten und Bodenschichten rekonstruiert werden kann. So Erfolg verheißend die hierzu gemachten Anfänge auch sind, so ist es doch aus Mangel an planmäßigen Grabungen zum Beispiel bis heute nicht gelungen, eindeutig nachzuweisen, ob der Schlossturm mit Steinhaus schon von Edo Wiemken d. Ä. am Ende des 14. Jahrhunderts oder erst von seinem Enkel Hajo Harlda (1433 - 1441) erbaut worden ist.

Plan1770
Plan von Jever mit dem Vorburggraben (1770). 4)
Wie alle größeren Burgen hat auch Jever eine Vorburg gehabt. Sie wird erstmalig in einer Urkunde vom 4. Mai 1417 erwähnt, als ein Grundstückstausch zwischen dem Domkapitel zu Bremen und dem Häuptling Sibet „zu Rüstringen und in Oestringen" in Jever vorgenommen wurde. Das Domkapitel besaß ein Haus (hus unde hoff myt tune und timmere), das damals in die „Vorborch des nyen slotes to Yevere" einbezogen wurde. Dafür erhielt das Kapitel von Sibet „eyn ander hus unde hoff, gelegen ock to Yevere by der Herlinger straten uppet norden". Heute wissen wir weder, wo die Harlinger Straße gelegen hat, noch ob diese Vorburg identisch ist mit der westlich vom Alten Markt gelegenen Vorburg zu Marias Schloss.

Betrachtet man den Plan von Schloss und Stadt Jever von 1770 (Staatsarchiv Oldenburg), den unsere Abbildung zeigt, dann sieht man, dass die Befestigung der Vorburg am Alten Markt damals noch bestanden hat. Eingezeichnet ist ein Wall, der beiderseits von Wassergräben eingefasst ist. Diese Befestigung verläuft von dem jetzt zugeschütteten Teil der Graft unter dem heutigen Fahrradstand1) in Richtung auf das Gebäude der Ortskrankenkasse2), biegt aber bald in zwei Knicken nach Westen ab, um vor dem "Oldenburger Hof" (Finanzamt)3) vorbeilaufend in den Schlossgraben einzumünden.

In dem Kanalisationsschacht, den die Firma Müller von der Mitte des Alten Marktes bis fast zum Marien-Denkmal anlegte, wurde diese Befestigung schräg geschnitten. Nachdem auf dem Markt selbst nur schwache Siedlungsspuren aus dem späten Mittelalter zutage gekommen waren, stieß man wenige Meter östlich vom Hause der Firma Bruns & Remmers4) auf den Lehmfußboden eines kleinen Gebäudes aus dem 17. Jahrhundert. Fast genau unter der Hauptverkehrsstraße begann dann der fast sechs Meter breite Vorburggraben, der mit Bauschutt und Siedlungsresten aus dem Ende des 18. Jahrhunderts ausgefüllt bzw. zugeschüttet worden war. Um die Schachtarbeiten nicht zu verzögern, konnte der Graben nicht bis zum Grunde untersucht werden, doch lässt seine Breite auf eine Tiefe von mindestens zwei Metern schließen. Nach weiteren sieben Metern, auf denen der Wall aufgeschüttet war, trat der innere Vorburgsgraben mit einer Breite von 5,5 Metern zutage. Auch dieser war mit Erde, Bauschutt und Siedlungsresten aus der gleichen Zeit zugeschüttet worden.

Mauerreste

Das Widerlager der Zugbrücke des Burgtores.

An der Innenseite dieses Grabens wurde ein starkes Fundament angeschnitten, das Widerlager der ehemaligen Zugbrücke des sog. Burgtores". (Siehe Bild). Es war mit Lehm und Muschelkalk aus Ziegeln im Format 21 mal 11,5 mal 5,5 gemauert. Nach dem Plan von 1770 befand sich hier das Haupttor, durch das man in das Schloss gelangen konnte und von dem im Heimatmuseum noch zeitgenössische Pläne und Zeichnungen vorhanden sind. Es handelt sich also hier um Anlagen verhältnismäßig jungen Datums oder um ältere, stark umgebaute Anlagen.

Aus Mangel an planmäßigen Untersuchungen sind wir über Lage und Art der ältesten mittelalterlichen Burgen Jevers noch wenig unterrichtet, sondern wissen nur, dass ältere Befestigungsanlagen auf dem Kirchhügel gesucht werden müssen. Aber auch die Entwicklung des Schlosses, seiner Verteidigungsanlagen und seiner Nebengebäude seit der Zeit Fräulein Marias (16. Jahrhundert) hat noch keine einwandfreie wissenschaftliche Darstellung erfahren. Der zünftige Bau- und Kunsthistoriker pflegt in der Regel nur das zu sehen und sich für das zu interessieren, was über der Erde erhalten geblieben ist. Fundamente im Boden und Spuren alter Graften interessieren ihn in den seltensten Fällen. Demgegenüber hat der Frühgeschichtsforscher nur die Aufgabe, dem nachzuspüren, was noch in das Mittelalter fällt, was also vor der Zeit um 1500 liegt. So kommt es, dass manche Befunde aus neuerer oder neuester Zeit beim jeverschen Schloss noch nicht restlos geklärt sind.

Immer wieder richten wir Bitte und Mahnung zugleich an alle Bauunternehmer und Erdarbeiter: Meldet uns rechtzeitig Eure Ausschachtungen, damit wir uns einschalten und die Schächte auswerten können! Noch niemals haben wir dadurch die Arbeiten aufgehalten oder verzögert. Erdarbeiter, achtet auf Funde und eigenartige Bodenschichten! Oft kann die kleinste Scherbe von größter Bedeutung sein, wenn man die Schicht untersuchen kann, aus der sie stammt. Durch aufmerksames Beobachten und rechtzeitiges Melden können alle mithelfen, die interessante und wechselvolle Frühgeschichte unserer Stadt aufzuklären.
Dr. K. H. Marschalleck"

Ob einzelne Aussagen und Erkenntnisse von Marschalleck heute überholt sind, mag dahingestellt sein. Richtig aber bleiben die Aussagen zur Archäologie und besonders die im letzten Absatz gemachte Bitte und Mahnung, zu erhöhter Aufmerksamkeit zu archäologischen Funden bei einer Baustelle. Ob diese Bitte die 'Bauunternehmer und Erdarbeiter' erreichte? Die 'Friesische Heimat' erschien zeitweise als zweiwöchentliche Beilage zur Tageszeitung und behandelte meist eher akademische Themen.

Schlossstraße 1998

Schlossstraße 05.10.1998: Tiefe Auskofferung im Bereich des ehemaligen Burgtores. © Stadt Jever

Seit 1990 beobachte ich, dass es immer wieder Mühe macht, archäologische Grabungen an einer Baustelle einzufordern - trotz der zumindest in den Bebauungsplänen geforderten denkmalschutzrechtlichen Hinweise (siehe z.B. Sanierung des Kirchplatzes Jever in den Jahren 2005-08).
Ein anderes Beispiel ist der Neubau der Schlossstraße 1998. Dabei wurde auch der im obigen Bericht von Marschalleck angesprochene Bereich wieder angeschnitten. Obwohl in die Tiefe wegen der Kanalanschlüsse gegangen wurde, wurde ein Archäologe nicht hinzugezogen. Das nebenstehende Bild zeigt einen Anschnitt von Mauerwerk - irgendwo in Höhe des Kriegerdenkmals. Daneben die schwarze Masse organischer Verfüllung - eines Grabens? Eine genaue Zuordnung ist mit solch einem Foto nicht möglich.

Die ausgesprochene Bitte und Mahnung gilt heute um so aktueller, denn die gesetzlichen Grundlagen zum Bodenschutz und zur Denkmalpflege haben sich konkretisiert und das öffentliche Bewusstsein und das Interesse für Archäologie hat zugenommen - zumindest erscheint dieses durch die Medien und die Aussagen der höheren Politik. Und: Eigentum verpflichtet - dafür gibt die Gesellschaft Rechtssicherheit.
Manch ein Hinweis darauf, dass man bei einem Abriss und Neubau ja nicht tief in den Untergrund gelange und so für spätere Archäologen allles übrige lasse, ist aber realitätsfern. Bei heutiger Bauweise mit schweren Kettenbaggern, Auskofferung für die 'Tragfähigkeit' etc. bleibt im Untergrund nicht viel heile. Heute ist daher die archäologische Untersuchung an solchen Orten immer auch eine Notbergung.

Anfang Juli 2020 wurde in der Altstadt das Eckgebäude Große Wasserpfortstraße 8 abgerissen. Jetzt ist es eine freie, wüste  Stätte. Zuletzt war in dem Altbau vor Jahrzehnten Woolworth, danach ein Gebrauchtmöbelmarkt, ab 2009 herrschte dort Leerstand.

Haus weg

Große Wasserpfortstraße 8, im Vordergrund drei Findlinge. © W. Krüger (08.07.2020)

Offensichtlich gab es in diesem Haus keinen Keller, so dass bisher nur geringfügig in den Untergrund eingegriffen werden brauchte. Aber ein riesiger Kettenbagger drehte dennoch seine Runden und wühlte sich in den Boden. Drei freigelegte große Findlinge - einer davon möglicherweise behauen - wurde am Freitagnachmittag (12.07.2020) von einem Angestellten der mit dem Abbruch beauftragten Firma abgeholt 6). Am 22. Juli machte die Nordwest-Zeitung auf den archäologischen Handlungsbedarf aufmerksam. Danach sieht auch die Denkmalbehörde beim Landkreis sich jetzt in der Pflicht 7). Seit dieser Zeit ruht die Baustelle.

Für diesen Wohnplatz ist bekannt, dass im Jahre 1693 der Prokurator Conrad Glandorf aus Esens das vorhandene Haus der Kirche geschenkt hat. Hier befand sich seit dieser Zeit das Diakonat, der Wohnsitz des 'Ersten Pastoren' der Kirchengemeinde 8). Erst während der französischen Besetzung 1806-13 ging das Anwesen in private Hände über.

Auch wenn die Lage an der Großen Wasserpfortstraße ein wenig entfernt ist vom Kirchplatz und der Steinstraße, wo die Archäologen den Kern der frühesten Ansiedlung vermuten 9), so zeigen die Grabungen 2010 vor dem Bau des heutigen „Atstadtquartiers" (St.-Annenstraße) 10), dass auch dort ein breites Befundspektrum mit Brunnen und einer Töpferei die intensive Besiedelung ab dem 9. Jahrhundert bestätigt.

Laut Almuth Salomon 11) und anderen Forschern ist die heutige Große Wasserpfortstraße um die erste Jahrtausendwende die ursprüngliche Straße, die vom Binnenland (Heerweg von Oldenburg) zum Siedlungsschwerpunkt an der Nordseite des Geesthügels (heute Alter Markt und Schlachte) führte. Diese Straße teilte sich dann zur heutigen Steinstraße, die Richtung Schlachte, und zur Großen Burgstraße, die zu einem früheren befestigten Zentrum führte. Um diese Burg (möglicherweise zusammen mit einer frühen Kirche im Bereich des heutigen Glockenturmes) mit der dazugehörigen Verteidigungsanlage ging es offensichtlich Marschalleck. Durch die Stadtbefestigung durch Fräulein Maria um 1536 wurden die Anbindungen dieser Straßen unterbrochen. Die Steinstraße musste im scharfen Winkel an die Wangerstraße angebunden werden, die Wasserpfortstraße endete in der Stadt blind vor dem Wall. Der Heerweg von Oldenburg wurde über die Blaue Straße zum St.-Annentor geführt. Trotz dieses starken Umbaus der Stadt um 1536 werden sich Zeugnisse einer Randbesiedelung aus der Zeit des vorherigen Hauptzufahrtsweges im Boden finden.

vermuteter Vorburggraben
Grabenanlage um das frühe Zentrum Jevers, möglicherweise Teil einer Wehranlage 10)

Nebenbei: Mit der durch den Abriss geschaffenen Sichtachse von der St.-Annenstraße bis hin zur Mönchwarf und den Bäumen der Prinzenallee wird die tiefe Lage der Großen Wasserpfortstraße deutlich; über einen Meter Höhenunterschied gegenüber den beidseitigen Warfen". Es erklärt sich auch der Name der Straße: der Abfluss von Abwasser über die Straße am Ende durch den neuen Wall in die dahinterliegende Graft war nur durch eine Pforte" möglich (Stadtplan 1770, Legende 44: „Canal unter dem Wall, den Unrath der Stadt in den Graben zu leiten").

Marschalleck hat der regionalen Leserschaft mit früheren Berichten in der 'Friesischen Heimat' über Grabungen am Kirchplatz und im obigen Artikel über die Tiefbauarbeiten in der Schloßstraße, an die Bedeutung der Ärchäologie und für das Wissen über die Zeit vor Fräulein Maria erinnert. Die in der alten Urkunde erwähnte Vorburg ist bis heute nicht gefunden. Aber durch einzelne zu Grabungen genutzte Chancen ist bis heute das nebenstehende Bild entstanden. Dieses Bild kann noch vervollständigt werden. Der Fantasie sind vorerst keine Grenzen gesetzt: Verlief die erahnte Wehranlage bis zum Alten Markt? Welcher Teil war die Vorburg? Wurden Abschnitte des Wehrgrabens für die Stadtbefestigung um 1536 genutzt?

Die sich selbst als „Stadt der Kunst, Sage und Geschichte" bezeichnende Stadt muss sich an ihrem Anspruch messen lassen und jede Gelegenheit zu nutzen, das Wissen über die 'Vorzeit' zu erweitern. Das muss von den Verwaltungen im Rathaus sowie Landratsamt (Kreisverwaltung) und der Politik bestimmt werden. Wer anders sollte sonst dafür zuständig sein. Das Denkmalschutzgesetz gibt den Rahmen vor, das Engagement muss von den Verwaltungschefs ausgehen. Und Grundeigentümer tragen auch ihren Teil an Verantwortung - trotz aller 'Ökonomisierung'.

Die Geschichte Jevers" beginnt nicht 1500 mit Fräulein Maria und dem höfischen Leben danach. Es gilt, auch die Vor- und Alltagsgeschichte der Bewohner davor zu ergründen.

 

Fußnoten:
*) Zur Biographie K. H. Marschallecks siehe
Historienkalender auf das Jahr 1970 S. 77 ff.
Marschalleck, Karl Heinrich. In: Biographisches Lexikon für Ostfriesland. Ostfriesische Landschaft , Aurich,1993, S. 251 ff.
Dr. phil. habil. Karl-Heinrich Marschalleck 75 Jahre. In: Ostfriesland, Zeitschrift für Kultur, Wirtschaft und Verkehr, Leer, 1971, Heft 1, S. 24 ff.
https://de.wikipedia.org/wiki/Karl-Heinrich_Marschalleck.

Die Rechtschreibung des wiedergegebenen Artikels wurde weitgehend angepasst, die Fußnoten sind für die heutige Orientierung eingefügt.

Ab 1953 hat Marschalleck Gelegenheiten genutzt, bei Abriss und Umbauten von Gebäuden am Südrand des Kirchplatzes bzw. an der Großen Burgstraße Grabungen durchzuführen. Die Erkenntnisse daraus veröffentlichte er für die Region in der 'Friesischen Heimat' am 18.06.19955 („Die Ausgrabungen in der mittelalterlichen Burg Jever") und am 16.05.1956 („Jever im Mittelalter. Ergebnisse der Ausgrabungen auf dem Kirchplatz 1955").
Diese Beilage 'Friesischen Heimat' erschien ab 1949 eher sporadisch und wurde im Jeverschen Wochenblatt 2015 eingestellt. Eine Beilage gleichen Namens gibt es noch heute im „Anzeiger für Harlingerland", allerdings mit ganz auf den Nachbarlandkreis zugeschnittenen Berichten.

Zusammen mit den Grabungsergebnissen, die nach den Brand der Stadtkirche1959 möglich waren, veröffentlichte Marschalleck einen wissenschaftlichen Bericht („Die Stadtkern- und Kirchengrabung in Jever, Kreis Friesland. Ein Vorbericht") in: Neue Ausgrabungen und Forschungen in Niedersachsen Bd.1, 1963, S. 257-272.

1) Der Fahrradstand befand sich hinter dem Fräulein-Marien-Denkmal, im vorderen Bereich des Graftenhauses.
2) Heute Alter Markt Nr.8 (Café Müller-Egerer)
3) Hof von Oldenburg, bis 1969 befand sich das Finanzamt im Obergeschoss. Siehe dazu Helmut Bath, Handel im Wandel. Jever 2018, S. 23 ff.
4) Heute Neubau Alter Markt Nr. 15 (Geschäft Spiel-Welt)
5) Die Abbildung wurde aufgrund der besseren Wiedergabe aus dem Buch 'Burg und Schloss von Jever' von Karl Fissen (2.Auflage 1963) übernommen
6) Ratsherr Werber und ich waren zufällig anwesend. Beide haben wir der Person unsere Ansicht zur erforderlichen archäologischen Untersuchung mitgeteilt und darauf hingewiesen, dass die drei Findlinge als entsprechendes Fundstück gelten könnten. Dieses beeidruckte jenen aber nicht.
7) NWZ vom 22.07.2020: Findlinge verweisen auf noch ältere Gebäude
8) Karl Hoyer, Der Stadtkern von Jever. In: Oldenburger Jahrbuch Nr. 37, 1933, S. 44 bis 46
9) Holger Winkler, Die archäologische Stadtkernuntersuchungen in Jever. In: Ein Blick zurück. Beiträge zur Geschichte des Jeverlandes. Jev. Altertums- und Heimatverein, 1986.
10) Abschlussbericht, Archäologische Untersuchung Jever St.-Annen-Straße, FSt. 36, Archäologiebüro Nordholz, 2010, hier besonders S. 66.
11) Almuth Salomon, Gab es in Jever eine Peterskirche? In: Oldenburger Jahrbuch 106, 2006, Seite 11 ff. Der abgebildete Plan stammt ursprünglich aus den Arbeiten von H. Haiduck und H. Winkler.

V. Bleck, September 2020